Therapien

Therapien

  • Massage
  • Lymphdrainage
  • Passive Bewegungstherapie
  • Aktive Bewegungstherapie
  • Dorntherapie
  • Akupunktur für den Bewegungsapparat
  • Manuelle Therapie
  • Triggerpunkttherapie
  • Atemtherapie
  • Behandlung auf neurophysiologischen Grundlagen
  • Narbenbehandlung
  • Blutegeltherapie
  • Faszientherapie aus der Osteopathie
  • Kinesiologisches Taping
  • Elektrotherapie
  • Gerätetherapie
  • Unterwasserlaufband
  • Osteopathie
  • Lasertherapie


Lasertherapie

Die Low-Level-Lasertherapie für Hunde bietet eine, für Hunde schmerzfreie, Behandlung der Beschwerden. 

Die Low-Level-Laser werden ausschließlich für Heilzwecke eingesetzt. Bei der Lasertherapie für Hunde wird Licht einer definierten Wellenlänge und verschiedener Frequenzen verwendet, um damit positive physiologische Veränderungen in den Zellen zu bewirken und den Organismus bei seiner Heilung zu unterstützen.


• Mithilfe der Lasertherapie können Schmerzen reduziert werden, indem Entzündungen durch Vasodilatation (Öffnung der Blutgefäße) reduziert werden und zusätzlich das drainierende Lymphsystem aktiviert wird.

• Eine Verringerung der Schwellung und eine damit verbundene Schmerzreduktion ist das Ergebnis der Behandlung. Mit dem Laser können auch Nervenzellen stimuliert werden, die eine Übertragung schmerzhafter Signale an das Gehirn blockieren. Dadurch kann die Empfindlichkeit des Nervs verringert werden.

• Der Hund hat dadurch deutlich weniger Schmerzen, da es weniger Entzündungen, weniger Schwellungen und eine Unterbrechung der Schmerzsignale an das Gehirn gibt.



Osteopathie

Eine osteopathische Untersuchung und Behandlung wird häufig bei Problemen des Bewegungsapparates angewandt. 


Einsatzmöglichkeiten sind unter anderem:

• Rückensteifheit und -schmerzen

• Bewegungsunlust

• Probleme beim Treppensteigen oder beim Sprung ins Auto

• Bewegungsveränderungen wie z.B. Zehenschleifen

• Behandlung von Vermeidungshaltungen und Folgebeschwerden nach Operationen oder * Lahmheiten

• unklare Lahmheiten (nach tiermedizinischer Abklärung!)

• neurologische Störungen

• Unterstützend bei Problemen wie Harnträufeln, Analbeutelentzündungen, Ohrentzündungen und Leckekzemen (auch die Blutgefäße und Nerven, welche diese Organe versorgen, kommen von der Wirbelsäule und verlaufen eingebettet in Bindegewebe zwischen Knochen und Muskeln – dadurch kann es bei Wirbelsäulenproblemen und Fehlspannungen der entsprechenden Muskeln und Faszien auch zu Problemen der inneren Organe kommen)


Akupunktur

Hunde (bzw. Tiere) tolerieren Akupunktur in der Regel sehr gut und entspannen nach wenigen Minuten.


  • Schmerzlinderung
  • Psychische Probleme
  • Allergien, Störungen des Immunsystems
  • Bewegungsstörungen= z. B. Arthrose oder Arthritis
  • Wachstums- und Entwicklungsstörungen der Knochen und Gelenke
  • Geriatrische Patienten

Die Akupunktur wird erfolgreich bei einer Vielzahl von Erkrankungen unserer Tiere eingesetzt:


Neurologische Erkrankungen:


z.B. Cauda-Equina-Kompressionssyndrom


Erkrankungen des Bewegungsapparates:


z.B. Diskopathien, Arthrose, Arthritis, Erkrankungen der Sehnen und Bänder, Gelenkblockaden, Wirbelsäulenerkrankungen z.B. Spondylose,


Verhaltensauffälligkeiten:


z.B. Angst, Aggression, Nervosität, Unruhe


Geriatrische Hunde (Alternde Tiere)


Linderung von Altersbedingten Verschleißerscheinungen und Steigerung der Lebensqualität

Dorntherapie

Durch einseitige Belastung und Schonhaltung entstehen Fehlstellung, die Schmerzen verursachen.


Bei der Dorntherapie lassen sich die Fehlstellungen von Wirbelkörpern, Iliosakralgelenken, Kiefer, Gelenken und Rippen auf schonende Art beheben.




Fehlstellung/Blockaden, z.B.:


  • Wirbel                           = schmerzhafte Fehlstellung oder  durch Sport, Spiel oder Unfall
  • Beckenschiefstand  = Einseitig trainierte Muskulatur
  • Iliosakralgelenk       = Sturz, Schonhaltung nach Kreuzbandriss, HD, Patellaluxation

Fehlstellungen und Blockaden sollten unbedingt therapiert werden, da sie nicht nur Schmerz, sondern im Laufe der Zeit noch viele andere Dysfunktionen auslösen können.


Durch sanfte manuelle Manipulation lassen sich Fehlstellungen und Blockaden schnell und sicher beseitigen. Im Gegensatz zur Chiropraktik kommen keine ruckartigen Bewegungen zum Einsatz. Sie wird bei Wirbelsäulen- und Gelenksbeschwerden angewendet. Durch das sanfte Einrichten von fehlgestellten Wirbelkörper kann auch ein positiver Einfluss auf innere Organe und die Psyche ausgeübt werden. Die Behandlung ist für den Hund grundsätzlich angenehm.



Lymphdrainage

Lymphdrainage


Eine Sonderform der Massage stellt die Lymphdrainage dar. Es werden Lymphgefäße durch spezielle Grifftechniken in ihrer Arbeit unterstützt und es kommt zu einer Entstauung des Körpergewebes. Sie ist eine sanfte und entspannende Behandlungsmaßnahme.


Wirkung der Lymphdrainage:


  • Schmerzlinderung
  • Ödemverkleinerung
  • Druckminderung im Gewebe
  • Gewebslockerung
  • Lymphgefäßentspannung

Sie wird bei  folgenden Erkrankungen angewendet:

  • Erkrankungen des Bewegungsapparates
  • Lymphgefäßentfernung
  • Schmerzen
  • postoperative und posttraumatische Erkrankungen
  • Narbenverhärtung, Narbenschwellung
  • Lähmungsödeme und Inaktivitätsstauungen
  • Verbrennungsödem

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